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aktuell – anspruchsvoll – authentisch
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*** exklusiv für BVfK-Mitglieder ***
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63% erwägen, bei mobile.de zu kündigen
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VW befürchtet, 800.000 Einheiten weniger zu produzieren
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Auto1: Aktie fällt unter Ausgabepreis
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Neues Gewährleistungsrecht verabschiedet
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Bundestag stimmt über neues Gewährleistungsrecht ab – aber weiß er das auch?
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ELN Top 10: Die gefragtesten Fahrzeuge bei ELN
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Warnmeldung: Vorsicht bei postalischer Werbung der Firma GLOBAL-Trust
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AAGENT24 – Neues Pricing-Tool verfügbar
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Mitgliederumfrage zur Mobile-Preiserhöhung
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Autorechtstag Aktuell: Folgen des erweiterten Verbraucherrechts für den Autokauf
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Sehr geehrte BVfK-Mitglieder,
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selten ist eine BVfK-Umfrage auf so wenig Resonanz gestoßen, wie die jüngste zur Mobile-de-Preiserhöhung. Was ist aus dem Aufreger-Thema der letzten 20 Jahre geworden? Zwar meinen 95%, die Preiserhöhung sei nicht akzeptabel. Ein entsprechender Gegenwert nicht erkennbar, doch kann man bei lediglich ca. 5% der teilnehmenden BVfK-Mitglieder nicht von einem repräsentativen Ergebnis sprechen. Bemerkenswert ist allerdings, dass nur noch knapp 37% meinen, Mobile.de sei für sie unverzichtbar und gut 63% meinen, dass es inzwischen viele Alternativen bei der Internet-Werbung gibt, sie sogar erwägen, bei mobile.de zu kündigen. Die detaillierten Antworten und Meinungen reichen von „macht was dagegen“ bis zu „Die Händler geschlossen dazu motivieren über einen gewissen Zeitraum auf mobile.de zu verzichten, um diesen Monopolisten in die Schranken zu weisen“ Der Forderung nach korrekten Angeboten gehört nach wie vor zu den wichtigen Anliegen. Ein Händler bringt es auf den Punkt: „Ein fairer Wettbewerb in allen Bereichen! =- Gauner raus =- Preisbewertung transparent =- etc.“ Soweit ein kurzer Zwischenbericht verbunden mit der Bitte um intensivere Teilnahme, denn die Initiative des Einzelnen ist für eine erfolgreiche Verbandsarbeit unverzichtbar. Hier geht´s zur Umfrage >>> Mitgliederumfrage zur Mobile-Preiserhöhung
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Zahlen spielen derzeit im Kfz-Business an vielen Stellen eine Rolle: VW befürchtet, wegen des Chipmangels womöglich über 800.000 Einheiten weniger produzieren zu können als geplant. Da nicht nur bei der Halbleiterproduktion, sondern im globalen Zuliefererbereich Engpässe und Lieferverzögerungen beklagt werden, dürfte auch der EU-Neuwagenhandel vor großen Herausforderungen stehen, denn ein diesen Geschäftsbereich maßgenblich bestimmender Faktor dürfte zumindest vorübergehend ausfallen: Die Überproduktion.
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Da alles jedoch immer irgendwie miteinander zusammenhängt, erlebt auch der Gebrauchtwagenmarkt starke Veränderungen. Die DAT ermittelt Knappheit bei jungen Gebrauchten in Folge des starken Rückgangs an ehemaligen Mietwagen, die während der Corona-Zeit nicht gebraucht, bzw. angeschafft wurden. Infolgedessen steigt die Nachfrage nach normalen Gebrauchtwagen auch wegen des sich nach Beendigung des Lockdowns lösenden Nachfragestaus. Preissteigerungen sind die logische Folge.
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Auch sonst ist so einiges in Bewegung, wenn nicht gar ins Wanken geraten. Laut einer Umfrage lehnt die Mehrheit der Autokäufer reinen Online-Autovertrieb ab. Das scheint auch TESLA gemerkt zu haben, denn im Ruhrgebiet hat Tesla nun ein zweites klassisches Autohaus als „Vollfunktionsbetrieb“ eröffnet. Weitere sollen folgen. Dass sich der besonders herausfordernde Gebrauchtwagenhandel nicht so einfach und dann auch noch gewinnbringend vollständig ins Internet verlegen lassen kann, haben wohl auch die Aktionäre von Auto1 erkannt. Jedenfalls meldete das Finanzportal onvista am 14. Juni: „Auto1: Aktie fällt unter Ausgabepreis“. Dieser betrug 38,- Euro und kletterte nach Börsengang innerhalb weniger Stunden auf sensationelle 56,76 Euro.
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Und als wäre das alles noch nicht genug, ereilt uns zum 1. Januar 2022 ein neues Gewährleistungsrecht, welches auf skandalöse Weise zustande kam und die BVfK-Juristen nun besonders bei der Anpassung der BVfK-Vertragsformulare fordert.
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Alles in allem eine höchst dynamische, sensible, gefährliche, aber auch chancenreiche Zeit, in der so manches Alltagsproblem in den Hintergrund tritt und man vor Überraschungen und Unerfreulichem nicht gefeit ist. Mit den klassischen Tugenden freier Kfz-Händler, zu denen Wachsamkeit, Flexibilität und Leistungsstärke zählen, lassen sich viele Herausforderungen meistern. Gut, wenn man dazu dann noch einen starken Partner hat, der Kräfte und Kompetenzen bündelt.
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"Alles Gute für Ihren Autohandel in schweren Zeiten!"
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Geschäftsführender Vorstand
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Bundesverband freier Kfz-Händler BVfK e.V.
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Bundestag stimmt über neues Gewährleistungsrecht ab – aber weiß er das auch?
In der Nacht vom 24.06. auf den 25.06.2021, genauer gesagt gegen 2 Uhr morgens, hat der Bundestag über die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Regelung des Verkaufs von Sachen mit digitalen Elementen und anderer Aspekte des Kaufvertrags („Warenkaufrichtlinie“) abgestimmt. Unermüdlich hat der BVfK in den letzten Wochen und Monaten alle Kräfte mobilisiert, um sämtliche Entscheidungsträger über die negativen Folgen für Handel und Verbraucher gleichermaßen aufzuklären und zum Einlenken zu bewegen. Das Ergebnis ist ernüchternd, einen Zustand, der lt. Unterstellung eines AFD Abgeordneten bei einigen Parlamentskollegen nicht mehr festzustellen war.
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ELN Top 10: Die gefragtesten Fahrzeuge bei ELN
Wollten Sie auch schon mal wissen, welche Fahrzeuge im ELN-Fahrzeughandelssystem besonders gefragt sind? Zu welchen Fahrzeugen die meisten Angebote erstellt werden?
Mit der ELN TOP 10 erhalten Sie monatlich eine aktuelle Übersicht der beliebtesten Fahrzeuge innerhalb des ELN-Fahrzeughandelssystem. Die momentane TOP 10 bildet sich aus den folgenden Fahrzeugen:
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- Skoda Octavia
- Volkswagen Golf
- Volkswagen Tiguan & Skoda Fabia
- Skoda Kamiq
- Skoda Kodiak & Skoda Karoq
- Volkswagen T-Roc
- Seat Leon
- Volkswagen T-Cross & Hyundai Tucson
- Opel Corsa
- Kia Sportage
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Warnmeldung: Vorsicht bei postalischer Werbung der Firma GLOBAL-Trust
Aus dem Mitgliederkreis wurden wir darauf hingewiesen, dass die Firma GLOBAL-Trust Werbeschreiben versendet, in denen eine auf den Empfänger ausgestellte Urkunde enthalten ist, die im beigefügten Anschreiben als GLOBAL-Trust-Siegel bezeichnet wird und den Händler als TOP-Autohändler ausweist.
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AAGENT24 – Neues Pricing-Tool verfügbar
Ab sofort steht den Nutzern der BVfK-Fahrzeugverwaltung ein neues Feature zur Verfügung, was Ihnen dabei helfen kann, den richtigen Verkaufspreis für Ihr Fahrzeug zu finden.
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In der Fahrzeugeingabemaske befindet sich im Preisabschnitt ein neuer blauer Button „Jetzt kostenlos bewerten“, der durch Anklicken auf Basis Ihrer eingegebenen Fahrzeugdaten eine Preisrange für den B2C-Endverkaufspreis über die BVfK-Ankaufplattform Fahrzeugankauf.de ermittelt. Dabei werden nur die reinen Endkundenpreise ermittelt, also inklusive Margen.
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Mitgliederumfrage zur Mobile-Preiserhöhung
Mobile.de erhöht die Preise um durchschnittlich 15 % und verweist u.a. auf besondere Leistungen in der Coronazeit, wie auch in Aussicht gestellte Weiterentwicklungen. Der BVfK möchte seine Mitglieder dazu um ihre Meinung bitten.
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Autorechtstag Aktuell: Folgen des erweiterten Verbraucherrechts für den Autokauf
Die Umsetzung der EU-Richtlinien zum Warenhandel, zu digitalen Produkten und zur Stärkung des Verbraucherschutzes in nationales Recht steht unmittelbar bevor. Das Thema steht auf der Agenda von Tag 1 des Autorechtstages. Kein sonderlich aufregender Programmpunkt, könnte man aufgrund des Arbeitstitels vermuten. Doch dieser Eindruck täuscht gewaltig.
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Durch die Umsetzung der Richtlinien wird das bestehende Verbraucherrecht derart tiefgreifend erweitert und verändert, dass bereits von einer Schuldrechtsreform II die Rede ist. Auf den Handel kommen erhebliche Belastungen und Risiken zu.
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14. Deutscher Autorechtstag 30. - 31. August 2021
Der nächste Deutsche Autorechtstag wurde erneut verlegt und findet nun am 30. und 31. August 2021 statt. Melden Sie sich hier an. > hier anmelden
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